Mittlerweile hatten wir uns schon etwas ans Campen gewöhnt, und fanden es auch ganz kuschelig da im Camper zu schlafen, morgens aufzuwachen , zu frühstücken, alles wieder einzupacken und weiterzufahren. Was uns nach wie vor beschäftigte, war, dass check out am Campingplatz um 10 Uhr war, Check-in aber erst um 14Uhr, was machen die in den 4 Stunden dazwischen, Campingplatz saubermachen, oder was?
Nachdem wir dann aus dem „Bible-Belt“ bei Busselton rausgekommen wind, haben wir auch ein paar nette Plätze entdeckt, und freuten uns auf die Surfbeaches und Wineries in Margaret River.
Leider gab es kam grosse Wellen and der Indischen Ozean-küste, und die Surfies standen eher gelangweilt an ihrem Auto rum, und überlegten , ob sie nicht an einen anderen Strand fahren sollten.
Wir haben einen schönen Platz zu einem Picknick gefunden, aber zum Baden wars dann doch nichts:
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Winery, Howards Park, bzw. bekannte für das Weinlabel “ Mad Fish“ :
Weiter gings zum nächsten Campingplatz, die leider alle ziemlich ausgebucht waren and diesem Wochenende, bis wir dann in Augusta endlich einen Platz ohne Strom fanden, der war auch mal etwas billiger und kostete nur 32.-Aus$.
Und hiermit wollen wir unsere Freunde und im Speziellen Tom und Thomas grüssen, nachdem wir uns gerade überlegt haben, mit wem man zusammen eigentlich so einen Campingurlaub machen könnte:
Hier waren wir endlich an den Southern Oceans angekommen, von hier aus geht´s nur noch weiter zur Antarktis. Ensprechen hat auch ein frischer Wind geblasen, und das Meer war ganz schön aufgewühlt.
Aber wir waren froh, endlich einen Platz gefunden zu haben, wo es uns gefiel, und beschlossen, erst einmal ein paar Tage hierzubleiben.
Am nächsten Tag machen wir uns dann auch auf den Weg zum Strand:
Montag fahren wir dann nochmal los, um einen schönen Surfbeach zu finden, und tippen mal auf „Surfers Point“
Aber es war zu wenig Wellen , so dass wir dann zu einer meiner früheren Lieblings Wineries gefahren sind: Voyager Estate: Die Anlage war sehr schön, aber nachdem ich ein paar Weine probiert habe, dachte ich, dass es nicht passte, den über 20.-$ teueren SBS (Savignon Blanc Semillion ) nicht richtig gekühlt aus Plastikgläsern zu trinken, und wir haben keinen Wein mitgenommen:
So sind wir dann wieder zu unserem Campground in Augusta zurückgefahren, wo wir zum Sonnenuntergang noch mal zum Lighthaus fahren wollten, das aber schon um 5 Uhr zumachte:
Abends gab es wieder leckeren Salat von Oskar: wir hatten endlich mal eine nette Ecke auf dem Campingplatz gefunden.