Mitten in der Nacht in Darwin angekommen, kein Proble bei der Einreise in Australien, der officer hat mir sogar nachträglich noch zum Geburtstag gratuliert, mit Taxi ins Hotel gefahren, nach der Luxusvilla in bali war der Budget Room im Mirambeena Resort doch etwas krasser Unterschied, aber wir wollten ja auch nur schlafen, am nächsten Tag das Auto abholen, das hier ja wohl unser grösster Luxus war, ein 4 Wheel Drive, der angenehm dahinschnurrte und für die kommenden 1200km doch etwas mehr Sicherheit bietet, als so ein Kleinwagen.
Erstmal einkaufen und Wäsche waschen, aber das dauert schon ewig bis wir eine laundry gefunden haben, und dann mussten wir auch noch alles selber machen !
Die schönen Zeiten des Bag wash für 10$ sind wohl vorbei. Langsam erinnere ich mich an Namen, Plätze … aber nach 10 Jahren ist doch alles ganz anders hier in der nördlichsten Stadt Australien, als ich es so in Erinnerung habe.
Die Thunder & Lightning Season die ich für November vorrausgesagt habe, hat noch nicht angefangen, es ist bauer Himmerl und Sonnenschein und dafür ist es auch ganz schön heiss, im Schnitt immer so 38-42 Grad tagsüber.
An der Stones Hill Wharf, wo ich zum Sonnenuntergang hinwollte, haben wir ewas getrunken, und waren aber weder von der location noch von den Leuten besonders angetan, und entschieden uns am Abend ins Moonlight Cinema zu gehen.
Am nächsten Tag sind wir verhältnismässig früh los, um uns auf den Weg in den Kakadu Nationalpark zu machen:
Zunächst begegneten uns eine ganze Menge Roadtrains, bevor wir uns auf den Arhemland Highway begaben.
Der erste Stop hier ist eigentlich immer das Window over the Wetland, das allerdings ziemlich ausgestorben war.
Wir begutachteten dann doch die Ausstellung, die aber nicht so aufregend war.
Weiter geht´s zum Bark Hut Inn, der nächste Stop auf dem Weg, und wieder nur Roadtrains und Bauarbeiten:
Unser Mittagessen nehmen wir bei laufendem Motor und Aircondition im Auto ein:
das Bark Hut Inn hatte dann mal ganz neue Regeln:
Wir haben uns kurz umgesehen und sind dann weitergefahren:
Jetzt waren wir also im Nationalpark, und die gefährlichen Salzwasserkrokodile waren also überall:
Wir fahren mal zum Ubirr Rock, der berühmt ist für seine Felsmalereien die 20.000 Jahre alt sind:
Die Regenbogenschlange ist schon unten am Felsen, den Aufstieg zum Aussichtspunkt sparen wir uns:
Eigentlich suche ich noch nach dem Lightning Man , aber wir erfahren am nächsten Information Centre, dass sich der am Nourlangie Rock befindet. Da es auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Cooinda liegt, fahren wir dann auch nóch doort vorbei. Bei 40Grad ist der kurze Spaziergang zu den Malereinen etwas anstrengend.
Hier gibts noch ein paar andere nette Bilder:
Wir sind ein bisschen albern:
Unterwegs hat´s noch ein bisschen Bushfire und der Sonnenuntergang im Outback naht:
Joder con la serpiente, solo verla me dan escaloftios